Kopfgeschichten
Noch 500m bis zur Haustür, es ist dunkel, ruhig, einsam. Da
ist er der Mörderclown! Durch das fahle Mondlicht erscheint er maximal
bedrohlich. Mein Herzschlag vereinte sich zu einen einzigen Laut. Meine Knie
zittern. Mein Kopf schreit Vorsicht, Achtung, Flucht…
Der Mörderclown kommt langsam auf mich zu – ich suche nach
dem Handy, zu spät nur noch wenige Meter. Ich bereue meine Sünden. Es ist
soweit der Mörderclown hebt die Hände. Es ist vorbei mit mir…Der Mörderclown
nimmt die Maske vom Gesicht – ein hübsches, nettes Mädchen steht vor mir -und
meint ob ich denn Angst vor ihm hätte…nein, nein...!