Mittwoch, 19. Oktober 2016


Kopfgeschichten

Noch 500m bis zur Haustür, es ist dunkel, ruhig, einsam. Da ist er der Mörderclown! Durch das fahle Mondlicht erscheint er maximal bedrohlich. Mein Herzschlag vereinte sich zu einen einzigen Laut. Meine Knie zittern. Mein Kopf schreit Vorsicht, Achtung, Flucht…

Der Mörderclown kommt langsam auf mich zu – ich suche nach dem Handy, zu spät nur noch wenige Meter. Ich bereue meine Sünden. Es ist soweit der Mörderclown hebt die Hände. Es ist vorbei mit mir…Der Mörderclown nimmt die Maske vom Gesicht – ein  hübsches, nettes Mädchen steht vor mir -und meint ob ich denn Angst vor ihm hätte…nein, nein...!

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